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Bakterielle Kontamination bei der Herstellung von Farben und Lacken sind teuer, denn sie sind Ursachen für Reklamationen, Produktionsstopps oder den Ausfall ganzer Chargen. Eine aktuelle, ergänzende Herausforderung: Die durch die Corona-Pandemie erzwungene Produktionsstilllegung ermöglichte es den Bakterien in Teilen der Anlage ungehindert zu wachsen und sogenannte „Hotspots“ in Rohren, Töpfen, Grosscontainern und in Schläuchen zu bilden. Bei einem Produktionsstart nach der Stilllegung findet hierdurch die Verbreitung in der gesamten Produktionsanlage statt. Diese Situation zeigt, dass es längst nicht nur darum geht, das Endprodukt zu schützen und zu prüfen. Die Verunreinigung beginnt viel früher.

Bakterien, Schimmelpilze und Hefen verursachen die unerwünschten Abweichungen hinsichtlich Farbe,Viskosität oder Geruchsentwicklung. Diese Mikroben finden in Farben eine optimale Grundlage zur Vermehrung und lagern sich im gesamten Rohrsystem in Form eines Biofilms ab. Und dieser Biofilm wird neue Batches infizieren. Ein fataler Kreislauf beginnt.

Um diese Situation erst gar nicht entstehen zu lassen, hat SANITIZED Preservation ein spezielles Hygiene Audit für Produktionsanlagen von Farben entwickelt. Hierbei werden neuralgische Punkte im Produktionsprozesse identifiziert und mikrobiologisch überprüft. Die auf Basis der Ergebnisse empfohlenen Verbesserungsmassnahmen verfolgen das Ziel, den Keimgehalt konstant auf einem so tiefen Niveau zu halten, dass keine Ausbreitung und Vermehrung stattfinden kann. Dies verhindert darüber hinaus, dass durch abgestorbene Mikrobenzellen keine neue Nahrungsgrundlage für neueingetragene, noch lebende Mikroben, geschaffen wird.

SANITIZED Preservation versteht sich als Partner der Farb- und Lackindustrie. Deshalb ist das Hygiene-Audit für Kunden inklusive.